Die neue nachhaltige Alternative im Massivbau nach DIN 18940
Lehmsteine als ökologische Alternative im Massivbau für bezahlbaren Wohnraum
Der Mauerwerksbau ist eine wirtschaftliche Bauweise und deshalb für den sozialen Wohnungsbau ein entscheidender Faktor. Laut Prognosen besteht in der Bundesrepublik derzeit ein jährlicher Bedarf von 350.000 Wohnungsneubauten und gleichzeitig werden derzeit laut statistischem Bundesamt rund 73 % aller Wohngebäude in Mauerwerksbau errichtet. Die Ausführung mit Lehmsteinen ist darüber hinaus umweltschonend und mit seinen ökologischen Eigenschaften ein Beitrag zum verantwortungsbewussten Klimaschutz.
Ein wesentlicher Vorteil von Lehmsteinen als lasttragendes Baumaterial gegenüber dem Holzbau liegt in seiner Verfügbarkeit und Nachhaltigkeit.
Während Holz eine begrenzte Ressource ist, ist Lehm in vielen Regionen reichlich vorhanden und leicht zugänglich. Darüber hinaus bietet Lehm eine hervorragende thermische Speicherkapazität, was bedeutet, dass Lehmsteingebäude natürliche Temperaturkontrolle bieten können, indem sie im Sommer kühl bleiben und im Winter Wärme speichern.
Im Gegensatz dazu kann Holz dazu neigen, Wärme schneller zu übertragen und ist anfälliger für Schäden durch Feuer, Insekten und Pilzbefall. Durch die Verwendung von Lehm als Baumaterial können also nicht nur ökologische Ressourcen geschont, sondern auch langlebige und energieeffiziente Gebäude geschaffen werden.
Wärmedämmung aus Holzweichfaserplatten bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Durch ihre natürliche Herkunft sind sie umweltfreundlich und nachhaltig. Sie bieten ausgezeichnete Wärmedämmung, was zu Energieeinsparungen und einem angenehmen Raumklima führt.
Darüber hinaus regulieren sie Feuchtigkeit auf natürliche Weise und tragen so zu einem gesunden Wohnklima bei. Holzweichfaserplatten sind einfach zu verarbeiten, leichtgewichtig und bieten eine hohe Stabilität. Sie sind frei von schädlichen Chemikalien und können recycelt oder biologisch abgebaut werden, was zu einer geringen Umweltbelastung führt.
